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Fotos/ Bildrechte: Initiative ArtGeneration, Tiergestützte Therapie paw-548634_800 Bild von Petra auf Pixabay,Green Care  by tookapic on Pixabay
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FühlZeitLand GreenCare Tiergestütze Therapie

WIE TIERGESTÜTZTE THERAPIE MENSCHEN HILFT
Die Lebendigkeit und Zutraulichkeit von Tieren wirkt auf viele Menschen aktivierend und motivierend. Aus diesem Grund kommt bei den FühlzeitLand Konzepten die Tiergestützte Therapie mit Hunden, Pferden, Lamas und anderen Tieren begleitend zur therapeutischen Behandlung zum Einsatz. Tiere haben durch ihr Wesen einen besonderen Zugang zum Menschen. Sie lösen in uns positive Gefühle aus. FühlzeitLand Therapeuten machen sich diese Eigenschaften in der neurologischen Rehabilitation zu Nutze. Doch nicht jedes Pferd und jeder Hund sind als therapeutischer Begleiter geeignet. Die Tiere müssen in der Lage sein, sich in kürzester Zeit auf wechselnde Bedingungen einzulassen und eine Bindung zum Patienten herzustellen. So wirken diese Tiere auf die Stimmung als auch auf die Motorik vieler Patienten stimulierend. Die Arbeit mit Tieren – zur Begleitung der therapeutischen Behandlung – kann den Abbau von Ängsten und den Aufbau von Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl fördern – eine besondere Zuwendung, die viele Patienten schätzen. Das Training mit diesen Tieren erhöht die Aufmerksamkeit, steigert die Eigeninitiative und wirkt sich positiv auf Sprache, Psyche und Bewegung aus.
 
TIERGESTÜTZTE THERAPIE MIT HUNDEN
Der Hund ist als bester Freund des Menschen geradezu prädestiniert, um als „begleitender Therapeut“ positiven Einfluss auf die Patienten zu haben. Wie auch Pferde fördern diese Vierbeiner in der Arbeit mit den Patienten neben der Motivation und Konzentration auch die motorischen Fähigkeiten. Die Tiere ermöglichen in der Therapiesituation einen schnellen emotionalen Zugang zum Patienten und unterstützen die Therapie auf vielfältige Weise. Sie helfen beim Abbau von negativen Einflüssen wie Stress oder Angst. Eine besonders hohe Relevanz hat die Arbeit mit Hunden bei Schlaganfall-Patienten, die sich auf dem Weg befinden, körperliche und kognitive Fähigkeiten wieder zu erlangen. So kommen die Therapiehunde gerne unterstützend während der Rehabilitation zum Einsatz. Der Patient erhält vom anwesenden Therapeuten je nach Zielsetzung und Fähigkeitsstatus unterschiedliche Aufträge mit dem Hund in Interaktion zu treten. Hierbei kommen die unterschiedlichsten Materialien, vom Ball über die Therapiebank bis zum Kegel zum Einsatz. Darüber hinaus spielt die körperliche Beziehung zwischen Hund und Patient während der Therapieeinheit eine wesentliche Rolle. Das „Anfassen“ des Tieres – die körperliche Wärme, das Fell, etc. stellt einen wesentlichen Bestandteil in der Therapie dar. Die Interaktion mit dem Therapiehund fördert die Aktivierung von körperlichen und geistigen Ressourcen.
TIERGESTÜTZTE THERAPIE HILFT DIE LEBENSQUALITÄT DER MENSCHEN ZU VERBESSERN:
· Die Bewegungsfähigkeit nach einem Schlaganfall zurück zu erlangen
· Das Vertrauen in den eigenen Körper zurück zu gewinnen
· Die Konzentrationsfähigkeit zu verbessern
· Bei Störungen der Körperwahrnehmung
· Bei körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen von Kindern
· Bei Verhaltensauffälligkeiten von Kindern

Tiergestützte Therapie
Green Care

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