Als Erfüllung menschlichen Wünschens und Strebens ist Glück ein sehr vielschichtiger Begriff, der Empfindungen vom momentanen bis zu anhaltendem, vom friedvollen bis zu ekstatischem Glücksgefühl einschließt, der uns aber auch in Bezug auf ein äußeres Geschehen begegnen kann, zum Beispiel in der Bedeutung eines glücklichen Zufalls oder einer das Lebensglück begünstigenden Schicksalswendung. In den erstgenannten Bedeutungen bezeichnet der Begriff Glück einen innerlich empfundenen Zustand, in den letzteren hingegen ein äußeres günstiges Ereignis.
Auf gesellschaftliche Zusammenhänge bezogen, liegt der Schlüssel zum individuellen Glück darin, das eigene Leben selbst in der Hand zu haben.
Dass Glück auch Aktivität und eine ausfüllende Beschäftigung voraussetzt, gehört zu den von alters her gültigen Einsichten. Die positive Auswirkung körperlicher Bewegung auf das Gefühlsleben ist dagegen eine Erkenntnis, die erst durch die neuere Hirnforschung belegt werden konnte: Bewegung in der freien Natur und gleichzeitig Sehen, Hören, Riechen sind eine Quelle für Freude und Glück.
Grundsätzlich gilt:
Gemeinschaftssinn, sozialer Ausgleich und Kontrolle über das eigene Leben sind das magische Dreieck des Wohlbefindens in einer Gesellschaft. Je besser diese drei Kriterien in einer Gesellschaft erfüllt sind, desto zufriedener zeigen sich die Menschen mit ihrem Leben.
Mit den Agroforst „Glücksgenossenschaften“ im FühlZeitLand sind die Grundvoraussetzungen für erfülltes Leben gegeben.
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