Architektonische Farbgestaltung
Die Gestaltung mit Farbe steht meist vor grossen Herausforderungen: Welche Farben sollen ausgewählt werden? Welche Farben können passend kombiniert werden? Welches sind die Wirkungen bestimmter Farbtöne? Wie soll ein gekonntes Farbkonzept gestaltet werden?
Dies trifft ganz besonders auf Gebäude, auf Wohn- und Arbeitsräume zu - gefordert sind Architekten, Innenarchitekten, Bauherren und gestalterisch tätige Handwerker. Betroffen sind alle Personen, die in ihren Räumen wohnen und arbeiten. Die überzeugende architektonische Farbgestaltung benötigt eine normierte Palette, ein übersichtliches und in sich stimmiges System, das idealerweise die vertrauten Farben der Natur verkörpert, die durchgehend harmonisch kombinierbar sind.
Ein solches Farbsystem offeriert die Polychromie Architecturale von Le Corbusier:
Das ideale Werkzeug zur meisterhaften architektonischen Farbgestaltung mit nur 63 faszinierenden Farben aus 9 Farbgruppen, die Le Corbusier in zwei sensationellen Farbkollektionen geschaffen hat - in den Jahren 1931 und 1959. Auf der Natur basierend sind alle Farben natürlich harmonisch. Jede Farbe kann mit jeder anderen Farbe eindrücklich kombiniert werden. Sämtliche Farbtöne sind eminent architektonisch und besitzen höchste Qualität in Bezug auf Farbbedeutung und Farbreichtum.
Für die verschiedenen FühZeitLand-Konzepte von Gartengestaltung (Gartenhäuser, Möblierung) bis zu Umbau im Bestand Projekten und Denkmalsanierungen (Fassaden, Möbel, Raumgestaltungen) setzen ArtGeneration Netzwerk-Partner Farbsysteme und Produkte aus der Le Corbusier Farbenwelt ein.
Le Corbusier,
Pseudonym von Charles-Edouard Jeanneret-Gris
Charles-Édouard Jeanneret, bekannt als Le Corbusier, war ein schweizerisch-französischer Architekt, Stadtplaner, Architektur- theoretiker, Maler, Zeichner, Möbeldesigner und Bildhauer.
Le Corbusier war einer der einflussreichsten Architekten des 20. Jahrhunderts, dessen neue Ideen aber auch Kontroversen auslösten und teilweise bis heute umstritten sind.
Seit 2016 gehören 17 seiner Bauten zum UNESCO- Welterbe.
Sein Pseudonym Le Corbusier nahm er in Anlehnung an den Namen seiner Urgrossmutter Lecorbésier und von corbeau (dt.: Rabe) erstmals in der Zeitschrift L’Esprit nouveau 1920 an.
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